Es ist immer noch ziemlich ungemütlich draußen: kühl, neblig und viel Wind. nach dem Mittagessen fahren wir nach Röbel und stellen das Wohnmobil in der Nähe der Nikolaikirche ab. Von dort gehen wir am Rathaus vorbei in den kleinen Ort, der sich selbst als „bunte Stadt am kleinen Meer“ bezeichnet. Entlang der Straße des Friedens stehen viele alte kleine Häuser, etwas abseits eine alte Holländerwindmühle. Reiseführer empfehlen, den Kirchturm der Marienkirche zu besteigen, allerdings ist die Kirche verschlossen. Vom Hafen schlendern wir zurück zum Parkplatz und machen noch einen Abstecher nach Bollewick, wo die größte Feldsteinscheune Deutschlands steht. Leider haben wir vergessen, hier Fotos zu machen. Das „Landwunder“ wurde 1881 -1885 erbaut und ist 125 m lang und 34 m breit, heute sind darin Werkstätten und Geschäfte mit regionalen Produkten untergebracht.